Berlin, 29. November 2014 - An einem dunklen Tag in unserer Geschichte, als die Nation von der schrecklichen Tragödie um Tugce Albayrak erfuhr, zeigte sich Bundespräsident Joachim Gauck "entsetzt und erschüttert". Seine Worte drücken nicht nur die Trauer eines Landes aus, sondern auch die Anerkennung für eine junge Frau, die "unser aller Dankbarkeit und Respekt verdient", wie er betonte.
In einem bewegenden Kondolenzschreiben an die Familie Albayrak erinnerte Bundespräsident Gauck daran, dass Tugce Albayrak ein dauerhaftes Vorbild für die Gesellschaft sein wird. In einer Zeit, in der viele wegsehen würden, habe sie auf beeindruckende Weise Mut und Zivilcourage gezeigt.
"Die junge Frau hat in beispielhafter Weise bewiesen, dass Zivilcourage und Mitmenschlichkeit die Grundpfeiler einer jeden Gesellschaft sind", erklärte Gauck. Ihre selbstlose Tat, sich für andere einzusetzen und für das Richtige einzustehen, wird in den Herzen der Menschen weiterleben.
Die Reaktion des Bundespräsidenten spiegelt die Empfindungen zahlloser Bürgerinnen und Bürger wider, die sich in einem Moment des kollektiven Trauerns und der Bestürzung befinden. Bundespräsident Gauck fügte hinzu: "Unser ganzes Land trauert mit Ihnen." Diese Worte verankern das Gefühl der Solidarität und des Mitgefühls, das die Nation in diesen schweren Stunden verbindet.
Tugce Albayrak wird in den Geschichtsbüchern nicht nur als ein unschätzbares Vorbild für Tapferkeit und Menschlichkeit verewigt, sondern auch als Symbol für die unerschütterliche Entschlossenheit, das Richtige zu tun, selbst wenn es unbequem wird. In diesen schwierigen Zeiten erinnert uns Bundespräsident Joachim Gauck daran, dass die Kraft einer einzigen Person die Welt verändern kann und dass Tugce Albayrak für immer ein strahlendes Beispiel dafür sein wird.
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